Homöopathie in der Palliativmedizin

Gisela Holle / Claudia Levin / Herbert Michalczyk

Buch: 248 pages, relié
publication: 2021
produit no.: 19762
poids: 805g
ISBN: 978-3-95582-105-0 9783955821050
3. Auflage 2021

Homöopathie in der Palliativmedizin

Gisela Holle / Claudia Levin / Herbert Michalczyk

Linderung der Leiden Schwerkranker und Sterbender
€ 34,00
  • Disponible, prêt à être expédié sous 1 à 2 jours ouvrables
Buch: 248 pages, relié
publication: 2021
produit no.: 19762
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il y a 8 ans
Bilderbuch über Globuli
Wer ein Bilderbuch sucht, in dem Globuli pur im freien Fall, Globuli in der Hand, Globuli in Röhrchen, Globuli in Fläschchen und eine Tasse auf einem Gartenstuhl abgebildet sind, der möge hier zugreifen.
Doch leider entpuppt sich der angepriesene Meilenstein für den klassisch arbeitenden Homöopathen als ein kleines unbedeutendes Kieselsteinchen auf einem langen, langen Weg aus Kieselsteinen.
Das Werk erachte ich als oberflächlich - eine nett aufgemachte Werbebroschüre für die Seminararbeit des Münchener Hospizdienstes.
Da gibt es großzügig aufgemachte „Im Fokus“ - Kasten, in denen der interessierten Leserin Weisheiten verkündet werden wie die Aussage, dass Angehörige vielleicht Ignatia benötigen!
Warum Borax vorzugsweise in der D 5 zur Anwendung gelangt, wird nicht näher erklärt genauso wenig wie die Gründe für Symptomen- und Rubrikenwahl.
Das Buch ist sicher nicht für ernsthaft arbeitende Homöopathen geschrieben; eine Verlaufskontrolle liest sich auf Seite 79 beispielsweise so: „Aconitum hat der Patientin eine Weile gut geholfen, besonders gegen ihre Unruhe ……. Aconitum war nicht das einzige homöopathische Mittel , das sie einnahm, denn die Patientin behandelte sich selbst – Aconitum hatte aber gegen die Unruhe die deutlichste Wirkung.“ Diese Falldarstellung ist also das Ergebnis einer 30 jährigen Praxistätigkeit – vielen Dank! Auf solche Darstellung kann die homöopathische Literatur gerne verzichten.
Und auch auf Seite XII liest frau: „Es kann nicht allen homöopathischen Arzneien gerecht werden, die in der Alltagspraxis und der konstitutionellen Verschreibung der klassischen Medizin angezeigt sind.“ Das habe ich so nicht verstanden und es wird auch nicht näher erläutert, was unter der „konstitutionellen Verschreibung der klassischen Medizin“ zu verstehen ist.
Atemberaubend ist die mögliche Zuordnung von Arzneimitteln zu den fünf Elementen der tibetischen Medizin. Mit diesen Weisheiten würde Hahnemann sicher das Organon und die RAL neu verfassen.
Das Bild auf Seite 38 mit der Autorin und einem älteren Herrn ist vermutlich als miasmatisches Bilderrätsel zu verstehen.

Und hätte ich vor dem Kauf des Buches gewusst, dass Frau Holle die Art ihrer Arbeit als „Tun und lassen“ beschreibt, so hätte ich „es“ (das Buch zu erwerben) gelassen!
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