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Steine - Spektrum Homöopathie 02/2019Mineralische Komplexarzneien
Edelsteine ziehen seit Jahrtausenden die Menschen mit ihrer magischen Schönheit in den Bann. Die glitzernden und funkelnden Kostbarkeiten sind ein Symbol für Unvergänglichkeit, Reichtum und Macht. Viele Edel- bzw. Schmucksteine wurden von der Antike bis in die frühe Neuzeit auch in der Heilkunde beschrieben, pharmazeutisch aufbereitet und medizinisch gebraucht. Nun sind sie mit der aktuellen Ausgabe von SPEKTRUM in der täglichen homöopathischen Praxis angekommen. Peter Tumminello hat als Vorreiter die Arzneien der Edelsteine beschrieben und KollegInnen in aller Welt zu weiterer Forschung angeregt. In seinem neuen Buch und in einem Überblick exklusiv für SPEKTRUM erklärt er die sieben Kristallstrukturen für die klinische Anwendung. Sein Zugang zum Verstehen dieser Arzneien ist ein rational-mineralischer. Die Wege zum Mittelverständnis und zur Arzneifindung sind in dieser Materia-medica-Ausgabe von SPEKTRUM aber besonders breit gefächert: von klassisch homöopathisch über Sankarans Empfindungsmethode oder das Periodensystem nach Scholten bis zur Psychoanalyse, Archetypischem im Volksmärchen, der Naturheilkunde und der Esoterik. Anne Schadde erforschte über den Weg der Prüfung die Arzneifamilie der Turmaline und belegte sie mit klinischen Fällen. Ihre neuesten Kasuistiken zeigen ebenso wie die von Marion Zachmann und Wyka Feige, auf welchen Wegen man zu fundierten Verschreibungen und Heilerfolgen mit Turmalinarzneien wie Dravit, Indigolith oder Chromturmalin kommen kann. Jürgen Weiland arbeitet mit Repertorium und Empfindungsmethode in seiner Kinderpraxis und empfiehlt den Amethyst als wertvolles Mittel bei Entwicklungsverzögerung. International bekannte und erfahrene HomöopathInnen wie Julie Geraghty, Wiet van Helmond und Misha Norland berichten in ihren Fallbeispielen von ihren Erfahrungen mit der Heilkraft von Edel- und Halbedelsteinen wie dem Smaragd, dem schwarzen Opal, dem Katzengold Pyrit oder der sulfurischen Energie von Lava, die die Mineralien vom Erdinneren ans Licht bringt. Mancher Edelstein entwickelt eine individuelle magische Anziehungskraft, ein anderer mag heftige Ablehnung produzieren. Die Leser dieser Ausgabe von SPEKTRUM können es herausfinden.
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Jürgen Weiland: Öffnung in die Welt
Amethyst fördert die Entwicklung |
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Deborah Collins und Enna Stallinga: Asteroide im Kosmos
Amethyst – empfindlich gegen Schwingungen |
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Vatsala Sperling: Alles dreht sich um Liebe
Rosenquarz – Respekt vor Ehe und Familie |
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Anne Schadde: Innere Brüche
Turmaline – eine eigene Arznei-Familie |
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Marion Zachmann: Das Lächeln der Mona Lisa
Turmaline – eingesperrt in sich selbst |
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Wyka Evelyn Feige: In der Ganzkörperklemme
Dravit – ein Turmalin mit starkem Magnesiumanteil |
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Claire Stanford: Eingeschlossene Stärke
Smaragd und die Liebe zu Grün |
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Wiet van Helmond: So oder gar nicht
Pyrit unter dem Diktat kristallisierter Familienmuster |
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Misha Norland: Ich laufe trotzdem in diese Richtung
Lava – zwischen sturer Arroganz und Selbstzweifeln |
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Marguerite Pelt: Weich und unsicher
Alabaster – Calciumsulfat als Stein |
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Julie Geraghty: Auf Kreuzfahrt zu sich selbst
Obsidian und Opal öffnen Blockaden |
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Peter Tumminello: Orthorhombische Struktur
Kristallgitter als Schlüssel zur Psyche |
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Walter von Holst und Sina von Holst: Wenn die Seele blutet
Steinheilkunde in der Bewältigung von Traumen und Krisen |
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Jane Tara Cicchetti: Ruhe im Chaos
Peridot – ein Traumamittel? |
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Edith Dörre: Aschenputtel zwischen den Welten
Saphir und die inneren Stiefschwestern |
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