Spektrum der Homöopathie 2019-1, Hormone

Narayana Verlag

Spektrum der Homöopathie 2019-1, Hormone, Narayana Verlag
70 pages, fascicule
publication: 2019
produit no.: 24244
poids: 370g

Einzelheft € 18.-
Im ABO € 50.- zzgl. € 1,30 Porto pro Auslieferung in Deutschland
(Schweiz € 1,80 und Österreich € 2,90 pro Auslieferung)

 

Spektrum der Homöopathie 2019-1, Hormone

Narayana Verlag

Zyklus, Fruchtbarkeit, Wechseljahre
€ 18,00
  • Disponible, prêt à être expédié sous 1 à 2 jours ouvrables
70 pages, fascicule
publication: 2019
produit no.: 24244
poids: 370g

Einzelheft € 18.-
Im ABO € 50.- zzgl. € 1,30 Porto pro Auslieferung in Deutschland
(Schweiz € 1,80 und Österreich € 2,90 pro Auslieferung)

 

Hormone

Die weiblichen Hormone regeln in einem fein abgestimmten Zusammenspiel Zyklus, Fruchtbarkeit, Schwangerschaft, Geburt und Wechseljahre. Das aktuelle SPEKTRUM beschäftigt sich mit den Störungen im weiblichen Hormonsystem. Chemische Substanzen mit hormonartiger Wirkung beeinflussen zunehmend Umwelt, Pflanzen, Tiere und Menschen, speziell deren Fortpflanzungsorgane.

Mädchen bekommen immer früher ihre Menarche oder sie bleibt aus; Post-Pill-Syndrom, Endometriose, polyzystische Ovarien und Tumore im Genitalbereich nehmen zu, die Fruchtbarkeit nimmt deutlich ab.

Ein Schwerpunkt im aktuellen SPEKTRUM liegt deshalb in der homöopathischen Behandlung bei unerfülltem Kinderwunsch. In ihren Artikeln aus der Praxis zeigen unsere AutorInnen an ihren Fällen homöopathische Behandlungsweisen auf, die zum Babyglück führen konnten.

In der Zusammenschau der Beiträge in SPEKTRUM zeigt sich, dass für Störungen der weiblichen Fruchtbarkeit bestimmte Arzneigruppen in den Vordergrund rücken: Das sind z.B. die noch wenig bekannten Sarkoden, wie sie uns die österreichische Ärztin Christina Ari und die indischen Kollegen der „The other Song Academy“ in Mumbay vorstellen, oder die Milchmittel, die bei Ose Hein mit Lac lupinum und Sally Williams mit Lac delphinum über Wortwahl und Vitalempfindung gefunden wurden.

Viktoria Bordrogi macht uns mit der noch unbekannten Mittelgruppe der Fischarzneien bekannt, die einen großen Bezug zur Fruchtbarkeit haben. Martin Jakob und Vasudha Vij betrachten Hormon- und Regulationsstörungen in ihren Praxen aus der Perspektive der Entwicklungsstufen im Pflanzenreich nach Jan Scholten und Michal Yakir. Individuell auf die psychische Verfassung der Frauen verschreiben und behandeln u.a. Maria Klompé, Nonna Reschke und Andrea Stadler mit gut bekannten Polychresten. Und Ute Bullemer bringt ihre Patientinnen wieder ins hormonelle Gleichgewicht mit Cyclamen, einem sogenannten kleinen Mittel.

https://www.narayana-verlag.de/spektrum-homoeopathie/spektrum-homoeopathie-012019

€ 18,00
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Hormone

Die weiblichen Hormone regeln in einem fein abgestimmten Zusammenspiel Zyklus, Fruchtbarkeit, Schwangerschaft, Geburt und Wechseljahre. Das aktuelle SPEKTRUM beschäftigt sich mit den Störungen im weiblichen Hormonsystem. Chemische Substanzen mit hormonartiger Wirkung beeinflussen zunehmend Umwelt, Pflanzen, Tiere und Menschen, speziell deren Fortpflanzungsorgane.

Mädchen bekommen immer früher ihre Menarche oder sie bleibt aus; Post-Pill-Syndrom, Endometriose, polyzystische Ovarien und Tumore im Genitalbereich nehmen zu, die Fruchtbarkeit nimmt deutlich ab.

Ein Schwerpunkt im aktuellen SPEKTRUM liegt deshalb in der homöopathischen Behandlung bei unerfülltem Kinderwunsch. In ihren Artikeln aus der Praxis zeigen unsere AutorInnen an ihren Fällen homöopathische Behandlungsweisen auf, die zum Babyglück führen konnten.

In der Zusammenschau der Beiträge in SPEKTRUM zeigt sich, dass für Störungen der weiblichen Fruchtbarkeit bestimmte Arzneigruppen in den Vordergrund rücken: Das sind z.B. die noch wenig bekannten Sarkoden, wie sie uns die österreichische Ärztin Christina Ari und die indischen Kollegen der „The other Song Academy“ in Mumbay vorstellen, oder die Milchmittel, die bei Ose Hein mit Lac lupinum und Sally Williams mit Lac delphinum über Wortwahl und Vitalempfindung gefunden wurden.

Viktoria Bordrogi macht uns mit der noch unbekannten Mittelgruppe der Fischarzneien bekannt, die einen großen Bezug zur Fruchtbarkeit haben. Martin Jakob und Vasudha Vij betrachten Hormon- und Regulationsstörungen in ihren Praxen aus der Perspektive der Entwicklungsstufen im Pflanzenreich nach Jan Scholten und Michal Yakir. Individuell auf die psychische Verfassung der Frauen verschreiben und behandeln u.a. Maria Klompé, Nonna Reschke und Andrea Stadler mit gut bekannten Polychresten. Und Ute Bullemer bringt ihre Patientinnen wieder ins hormonelle Gleichgewicht mit Cyclamen, einem sogenannten kleinen Mittel.

https://www.narayana-verlag.de/spektrum-homoeopathie/spektrum-homoeopathie-012019

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Dr. Ulrich Welte
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il y a 6 ans
Das Infekt-Spektrum ist eines der besten Hefte, die ich erinnere
Das Infekt-Spektrum ist eines der besten Hefte, die ich erinnere. So viele schlüssige Zugänge zum Mittel, alles von kompetenten Autoren geschrieben, so viele gute Facetten gibt es sonst nirgends in einer Zeitschrift. Jeder Artikel ist schlüssig und aufschlussreich.

Besonders gefallen haben mir die Tipps der erfahrenen Ute Bullemer, die ich bisher nicht kannte; ich werde an Anantherum denken bei der häufigen Portioerosion; Erodium ist übrigens auch öfters gut.

Heiner Freis Methode ist schlüssig dargestellt, bei uns längst dankbare Ergänzung des Alltags.

Super fand ich die Darstellung von T. Curtis über die Zitterpappel, die sie sehr schön schildert und durch Fälle belegt, die dann auch durch die Pflanzentheorie erklärbar sind: tolle Arbeit.

D. Payrhuber hat auch sehr schöne Fälle, vor allem die beiden Helleborus Fälle.

Auch Rajan Sankarans Pulsatilla Fall deckt sich mit unseren besten Puls-Fällen, sie sind nämlich nicht nur so sanft wie immer behauptet wird: diese Eigenschaft ist ein Teil des Bildes und entspricht Stadium 2. Die Tatsache, dass die Patientin empört einen Rikshafahrer ohrfeigte, fand ich interessant, denn es stimmt: die Ranunculaceae sind alle mehr oder weniger schnell empört und so gereizt, dass sie auch zuschlagen könn(t)en, wie man es von Staph kennt. Auch das innere oder äußere Zittern oder Beben gehört zu allen Ranunceln.

Franz Swoboda hat mich mit seinem ausgezeichneten Artikel sehr zum Lachen gebracht. Ergänzend wäre zu sagen, dass die Quintessenz seiner „Epidemie“ auch in Jan Scholtens Elementen beschrieben wird: Ant-t hilft praktisch in allen Fällen von chronischer Bronchitis mehr oder weniger (das hat er sonst von keinem Mittel so behauptet, und es stimmt), aber es heilt nicht. Vor allem seine neue Beobachtung der Mycoplasmennosode als Pendant ist sehr interessant.

Dann der Choleraartikel: einfach Super, das beste was ich über die Cholera bisher gelesen habe. Gerade die gute Widerlegung, dass nur das Meiden von Aderlässen und die (geringe) Flüssigkeitszufuhr der einzige Grund für die unbestreitbare Überlegenheit der damaligen homöopathischen Behandlungen sei, fand ich sehr schlüssig.

Dann die Iquilai Studie: wo findet man so was heute? Erstklassig.

Selbst Kate Birchs Birkentrunk für alle Impfprobleme fand ich interessant, auch wenn man sagen muss, dass man es sich auch selbst unnötig schwer machen kann durch zu viele theoretische Erwägungen. Man versteht zumindest, warum so alles in einen Trank gepackt werden muss. Immerhin ein schöner Fall.

Die Mollusken von Fr. Schuller-Schreib sind auch lohnenswert. In diesem Zusammenhang auch der Calc-Fall von K Adal.

Dann auch der Hinweis auf den Index am Schluss: ein Super-Heft.
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Heidi Müller

il y a 2 ans
Zu heilen sind nicht nur die Geschädigten! Wohl bedürfen grad auch die ANDEREN der Heilung: Verursacher, Mittäter, Mitverdiener, Mitläufer, Lügner, Prolongierer.... dieses ganzen Wahnsinns. Und da scheint mir keine bessere Arznei als Cadmium! Das treffliche Arzneimittelbild schildert Ulrich Welte in seiner "Silberserie" Stadium 12. Bezeichnend finde ich auch, daß Ulrich Welte auf S.152 DD die Schlangenmittel erwähnt, ja, die satanische Schlange.... read more ...
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Dr Joan Vidal-Jove
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il y a 5 ans
Excellent mix of subjects and themes
Wonderful reviews, specifically the ones dedicated to vaccination read more ...
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Johanna Stahl
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il y a 3 ans
Homöopathie, eine effektive Medizin
Nach allem, was ich zur Zeit höre, tat es mir sehr gut, die Berichte von Ärzten aus den unterschiedlichsten Ländern zu lesen, die mit Homöopathie den Erkrankten helfen konnten. Sehr beeindruckt hat mich der Artikel über CO2. Weltweit sind alle Menschen betroffen, die eine Maske tragen. Dadurch erhöht sich der CO2-Gehalt im Blut, was für uns Menschen schädlich ist. Es löst Symptome aus, die dann leicht dem Virus untergeschoben werden können.
Allen, die an dieser Ausgabe mitgearbeitet haben: Vielen Dank!
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Betina Quägber-Zehe M.A.
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il y a 3 ans
Sehr spannende und informative Lektüre
Als interessierte Nichtmedizinerin (gibt es eine weibliche Form von Laie??) habe ich die Artikel sehr aufmerksam gelesen und finde sie außerordentlich informativ.
Zum Glück hat niemand aus unserer Familie bislang Corona, wir nehmen aber schon seit einigen Jahren Influenzinum und sind seither Grippe frei.
Ich würde in unseren Breiten auch Bryonia als Genius epidemicus sehen, da es die meisten Übereinstimmungen zeigt.
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S. Voege
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il y a 2 ans
Long Covid: Hervorragend
Ich finde dieses Heft wirklich beachtlich und hervorragend. Die Beiträge zeigen, dass es verschiedene homöopthische Wege aus der Misere gibt, wenn man von Covid bzw. der Impfung dagegen betroffen ist. Das nimmt ganz viel Angst und gibt die Sicherheit, so eine Krise gut durchstehen zu können.

Herzlichen Dank an die Autor:innen für ihre Suche nach entsprechenden Behandlungsmöglichkeiten und dass sie ihr Wissen in Worte gefasst und veröffentlicht haben.

Dieses Heft ist auch für Laien interessant und absolut empfehlenswert.
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eine Leserin
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il y a 2 ans
Bin begeistert!
Inzwischen habe ich schon etliche Hefte von "Spektrum der Homöopathie" gelesen und bin von jedem Heft begeistert. Durch die Lektüre habe ich ein Verstehen für das jeweilige Thema bekommen, das ich vorher nicht hatte, und das in kurzer Zeit, weil das Grundsätzliche und Wichtige gut strukturiert und interessant aufbereitet ist. Außerdem fühle ich Herzblut hinter dieser Zeitschrift, was sehr motivierend auf mich wirkt. Vielen Dank, dass es sie gibt! read more ...
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Iris PH

il y a 3 ans
Genius epidemicus
Letzte Woche kam das neue Spektrum- Heft "Genius epidemicus - Homöopathie in Zeiten der Pandemie" an und ich habe mich gleich drauf gestürzt. Das ist so wertvoll, diese wunderbaren Erfahrungen der KollegInnen (auf der ganzen Welt) so komprimiert studieren zu können. Danke dafür bei dieser Gelegenheit. Euer Spektrum-Team macht eine einmalige Arbeit, die ich sehr schätze! read more ...
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simone
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il y a 7 ans
Empfehlenswerte Fachliteratur
Sehr informativ, sowohl für "Neulinge" in der Homöopathie als auch für erfahrene Homöopathen. Insgesamt sehr empfehlenswert. read more ...
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M. Sandvoss
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il y a 3 ans
wichtige Informationen
Ein sehr gehaltvolles, gelungenes Heft.
Auch hinsichtlich der allgemeinen Corona-Politik, die bislang versuchte, die Homöopathie zu ignorieren.
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Janine
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il y a 7 ans
Spectrum of Homeopathy
Always inspiring and relevant. I find that I often go back to my library of Spectrum journals to re-read for reference when I have unusual cases as they provide me with alternative answers. read more ...
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